Teil 4 unseres Ratgebers zum Thema "Sprecher Preise" - heute mit der interessanten Frage:

Warum haben nicht alle Sprecher feste Preise?

Es gibt professionelle Sprecher:innen, die möchten zunächst einmal wissen, für welche Marke sie sprechen. Daraus leiten sie dann ihren Sprecher Preis bzw. ihre Sprechergage ab. Der Gedanke dahinter: „Wie hoch ist der Wert des Unternehmens und der geplanten Werbekampagne? Und wie viel steuere durch den Einsatz meiner Stimme zum Erfolg dieser Marke bei?“. Sprecher ohne feste Preise bleiben somit flexibel und können ihre Gage dem aktuellen Projekt oder auch der momentanen Auftragslage anpassen. Besonders bekannte Synchronsprecher und Synchronsprecherinnen verzichten bewusst auf feste Preisstrukturen und machen Ihre Gagen hauptsächlich projektabhängig. Werden vom Werbekunden beispielsweise bekannte Filmzitate gewünscht, die zu einer eindeutigen Identifikation ihrer Stimme führen, kann es sogar sein, dass die Sprechergage mit weiteren Aufschlägen versehen wird. In diesem Fall bestimmt zusätzlich der Wiedererkennungswert des Synchronsprechers den Preis. Ein bekanntes Beispiel ist u. a. das Zitat "Yippie yah yei Schweinebacke" aus der Stirb Langsam-Reihe mit Bruce Willis. In der deutschen Synchronisation verbirgt sich dahinter der landesweit wohl bekannteste Synchronsprecher: Manfred Lehmann

Wir bei der Sprecheragentur Brilliant Voice® stehen für verlässliche Preise. Die meisten Sprecher aus unserer Sprecherkartei haben deshalb feste Preise, die sich nach unserer am Markt etablierten Preisliste richten. Die Sprecher Preise sind in den jeweiligen Profilen der Sprecher:innen hinterlegt und können jederzeit öffentlich eingesehen werden. Du hast Fragen dazu? Dann melde Dich einfach bei uns!

erstellt von Torben Rausch (Stand: 05.12.2022)